Die Kirche hat 2010 fast 60.000 Menschen wegen ausstehender Beitragszahlungen exekutiert und ein Drittel davon auch gepfändet.
Sepp Rottwangel von der Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt berichtet.
NRJ-SeppRothwangl
Österreichische Opfer von kirchlicher Gewalt kritisieren die bevorstehende Seligsprechung von Johannes Paul II. Die große „Show“ solle vom kolossalen Versagen ablenken.
>> Artikel in der Kleinen Zeitung (28.4.2011)
Missbrauch in der Kirche: Täterschutz
der Standard | von Markus Rohrhofer | 19. April 2011
Was wahrlich wehtut, ist die Unverfrorenheit, mit der es die katholische Kirche immer wieder schafft, Missbrauchsopfer erneut zu verletzen www.derstandard.at
www.derstandard.at/missbrauch
Von 909 Menschen, die sich gemeldet haben, wurden 837 als Betroffene registriert; 253 Fälle gelten als abgeschlossen. 192 Mal wurde eine Entschädigung zugesprochen. „Es wurden Summen in allen vier Kategorien -5000, 15.000, 25.000 und mehr als 25.000 € -angewiesen.
www.wirtschaftsblatt.at vom 19.4.2011
Katholische Kirche ringt um finanzielle Auferstehung
87.393 Katholiken sind im Vorjahr aus der Kirche ausgetreten -ein Negativrekord. Heuer verlangsamt sich die Entwicklung zwar, dennoch gehen der Kirche die Einnahmen ab.
www.wirtschaftsblatt.at vom 19.4.2011
Ein ungewöhnlicher Fall von Stalking wurde am Freitag am Landesgericht verhandelt. Angeklagt war ein Pfarrer, es ging um Eifersucht und eine Dreiecksbeziehung in Kirchenkreisen. Der Pfarrer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt.
Erste PK mit den Initiatoren – eine Zwischenbilanz
(Wien 14.4.11, PUR) Wieso Schluss sein soll mit Steuerbegünstigungen und staatlichen Subventionen von kirchlichen Einrichtungen. Die Kirche genießt undemokratische Privilegien auf Kosten aller österreichischen Steuerzahler. Privilegien, die großteils aus dem Austro-Faschismus (Konkordat) oder sogar noch aus dem Mittelalter stammen.
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Ö1 Mittagsjournal, 10.03.2011
Nach wie vor hat es keine Klage gegen die katholische Kirche gegeben. Hauptgrund ist laut der Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt, dass die meisten Fälle von Missbrauch und Misshandlungen rechtlich verjährt sind. Ein Experte für Schadenersatzrecht sagt aber, die Verjährung dürfte bei Verfahren um Schmerzensgeld gegen die Kirche keine Rolle spielen.
Zum Artikel inkl. Audio [http://oe1.orf.at/artikel/271702]
der Standard, 9.3.11
Was sich der Herr Prälat nicht vorstellen kann
www.derStandard.at
Die Presse, 7.3.11
Priester hatte Sex: Entschuldigung in Sonntagsmesse
www.diepresse.com…
ORF Salzburg, 7.3.11
Missbrauchsvorwürfe: Schweigegeld gezahlt?
salzburg.orf.at…
Profil, 5.3.11
Der Salzburger Domprediger Peter Hofer soll eine minderjährige Ministrantin vergewaltigt haben.
www.profil.at…
ORF, 4.3.11
Domprediger wird Missbrauch vorgeworfen
oesterreich.orf.at…
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